
Mit 1.500 Euro fördert Sachsen zukünftig den Kauf gewerblicher E-Lastenräder. Für rein muskelbetriebene Modelle gibt es 500 Euro Zuschuss.
Mit 1.500 Euro fördert Sachsen zukünftig den Kauf gewerblicher E-Lastenräder. Für rein muskelbetriebene Modelle gibt es 500 Euro Zuschuss.
Niedersachsen hat eine Lastenrad-Förderung mit besonderem Fokus auf Sharing-Konzepte angekündigt. Im Saarland ist eine Kaufprämie für private Cargobikes im Gespräch.
Jährlich 900.000 Euro stehen für die neue Cargobike-Kaufprämie in Hessen bis 2023 zur Verfügung. In Köln und Hamburg wird im Spätsommer erneut nachgelegt.
„Lastenrad mieten, Kommunen entlasten – Aufbau eines Lastenrad-Mietsystems in Kommunen“ – so heißt ein neues Projekt des bayerischen Verkehrsministeriums.
Über 60 Cargobike-Kaufprämien – nach Bundesländern sortiert – prominente Partner – eigene Domain:
Es gibt immer mehr Autos in NRW. Doch das Land stellt zum 31. März die Kaufprämie für private eCargobikes ein. Weniger begehrte gewerbliche eCargobikes werden weiter gefördert – und auch private Ladestationen für E-Autos.
Altersfreigabe beim Personentransport, eigenes Symbol für Cargobikes und das Parken am Fahrbahnrand bleibt für alle Fahrräder erlaubt: Der Bundesrat hat Verbesserungen für Cargobikes bei der StVO-Novelle beschlossen.
Das geplante Parkverbot für Fahrräder am Fahrbahnrand ist unsinnig – auch wenn Cargobikes davon nun ausgenommen werden sollen. Im Januar/Februar 2020 entscheidet der Bundesrat.
Berlin hat jetzt eine offizielle Planungsgrundlage für Lastenrad-Parkplätze am Fahrbahnrad. Der Bezirk Neukölln errichtet bis Ende 2019 drei weitere Cargobike-Stellflächen.
1,5 Millionen Euro Förderbudget in Hamburg sind nach drei Wochen weg. Karlsruhe schafft 250.000 Euro in einer Woche.
„Die ursprünglich für 2019 geplante Fördersumme von 500.000 Euro soll in den kommenden Jahren in gleicher Höhe fortgeschrieben werden.“
Cargobikes gehören für die Bundes-CDU nicht zur Mobilität der Zukunft. Zumindest fehlen sie im gleichlautenden Vorstandsbeschluss von Ende Juni. Genauso wie im rot-grün-roten Koalitionsvertrag für Bremen.