Lastenrad-Testparcours „flottes Gewerbe“ geht auf Tour

Lastenräder sind angesagt – auch bei Unternehmen? Ausprobieren! Sechs Städte laden ein zum Testparcours für gewerbliche E-Lastenräder.

Auftakt ist am Montag, 27. Juni in Ludwigsburg. Es folgen die Landeshauptstädte Stuttgart, Mainz und Wiesbaden und die Fahrradstädte Karlsruhe und Darmstadt. Die Test-Events sind Teil des Projekts „flottes Gewerbe“, das cargobike.jetzt im Auftrag der beteiligten Städte organisiert.

Unternehmen können auf dem Testparcours acht gewerbliche E-Lastenräder und Anhänger mit teils über 200 kg Zuladung testen – kompetente Beratung inklusive. Hier die Daten der sechs Testparcours-Stationen:

In Karlsruhe und Stuttgart gingen dem Testparcours mehrwöchige Praxistests in jeweils neun Unternehmen voraus. Die folgende Bildergalerie zeigt fünf der Stuttgarter Test-Unternehmen.

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Für die Rolf Brodbeck Elektrotechnik GmbH (siehe Titelbild dieses Beitrags) zieht Geschäftsführerin Andrea Brodbeck ein positives Testfazit:

„Das Lastenrad ist eine sehr gute Ergänzung für unseren Fuhrpark. Außerdem ist so ein Lastenrad ein echter Hingucker, wir sind viel angesprochen worden – quasi Werbung nebenbei.“


Ein Projekt für Kommunen und Unternehmen

Das Projekt „flottes Gewerbe“ wurde von cargobike.jetzt in Kooperation mit der Stadt Karlsruhe entwickelt. Seit April 2022 findet es als Vollprogramm erstmalig in Karlsruhe und Stuttgart statt. Für 2023 kann „flottes Gewerbe“ bundesweit von Städten als Verkehrswendeangebot für die lokale Wirtschaft gebucht werden.

Auch unabhängig von den Projektstädten bietet „flottes Gewerbe“ eine Beratung und Vermittlung von Lastenrad-Tests für Unternehmen. Details und einen aktuellen Räderkatalog gibts auf der Projektseite www.flottes-gewerbe.de.


Kontakt:

Projektkoordinatorin „flottes Gewerbe“
Kirsten Havers
kirsten.havers@cargobike.jetzt
+49 30 2978-1118

„flottes Gewerbe“-Auftakt bei der IHK in Stuttgart im April 2022.

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung des Projektes CityChangerCargoBike. Das Projekt wurde mit Mitteln aus dem Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union unter der Fördervereinbarung Nr. 769086 finanziert.


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